Panorama of Walchensee
1924 | LOVIS CORINTH (Tapiau 1858 – 1925 Zandvoort)
© Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_c004961
An old Fauve
Corinth is the »fauve« among the German Impressionists. In his late Lake Walchen landscapes he gave free rein to a gestural approach to applying the paint. Even though he had been handicapped by a stroke, witnesses have forever noted that his hand remained quite steady when he picked up his brush.
Lake Walchen is situated in Upper Bavaria between Bad Tölz and Garmisch-Partenkirchen. Corinth and his wife spent each summer there from 1919 until his death.
Oil on canvas, 101 × 200 cm
Acquired 1952 with the support of the Farbenfabriken Bayer, Leverkusen
WRM 2886
Zustand des Gemäldes vor der Restaurierung im verkürzten Format mit ehemaligem Zierrahmen
Rückseite des Gemäldes mit sichtbarem Umschlag der bemalten Leinwand auf der Keilrahmenrückseite.
Rechts ein Detail mit erkennbarer Körperbindung des blau gestreiften Gewebes.
Zustand des Gemäldes im Originalformat nach der Restaurierung durch Robert Hieronymi im Jahr 1940.
Foto von 1946 mit erkennbaren Laufspuren aufgrund eines Wasserschadens.
Kartierung des blauen Streifenmusters und aller Maße der insgesamt drei Gewebeteile, aus denen sich der textile Bildträger zusammensetzt.
Detail aus: Jan Steen, Amnon und Thamar (WRM 2536) mit blau gestreifter Matratze, deren Muster der Leinwand von Honthorsts „Anbetung der Hirten“ gleicht.
Röntgenbild, Gesamtaufnahme.
